Wahrnehmungen aus Paris, Brüssel und Berlin
Dienstag, 21. November 2017, 18.30 - 20.00 Uhr
Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr. 8, 10117 Berlin
Mit:
Claude Turmes, Mitglied des Europäischen Parlaments (Grüne/EFA)
Andreas Rüdinger, Institut du développement durable et des relations internationales (Iddri)
Franca Diechtl, Deutsche Energie-Agentur
Moderation: Rebecca Bertram, Heinrich-Böll-Stiftung
Die europäische Energie- und Klimapolitik ist in den vergangenen Jahren maßgeblich von den Positionen einzelner Mitgliedsstaaten geprägt worden. Die Nachbarn Deutschland und Frankreich haben sich eine umfangreiche Umstrukturierung ihrer Energiesysteme zum Ziel gesetzt.
Nach den Wahlen in beiden Ländern gibt es ein politisches Moment um für eine vertiefte bilaterale Energie- und Klimapolitikzusammenarbeit. Durch ihre geographische Lage und die Größe ihrer Energiemärkte wird die deutsch-französische Achse automatisch wichtige Auswirkungen auf die Zukunft der europäischen Energie- und Klimapolitik haben.
Wir laden ein zu einem Gespräch über die Zukunft der europäischen Energie- und Klimapolitik. Wir diskutieren darüber, welche Bereiche die Partner Deutschland und Frankreich in der Energie- und Klimapolitik gemeinsam voranbringen können und was eine engere bilaterale Zusammenarbeit beider Länder für die Dynamik der europäischen Energie- und Klimapolitik bedeutet.
Sprache: Deutsch
Anmeldungen bis zum 15.11.2017 an: Nina Locher (locher@boell.de )
Information:
Nina Locher, Projektbearbeitung, Referat EU/Nordamerika, Heinrich-Böll-Stiftung
E locher@boell.de | T +49(0)285 34 -392
Im Anschluss an die Veranstaltung laden wir zu einem kleinen Empfang.