EUROBAT FORUM EVENT 2019
Bundesverkehrswegeplan 2030: Was müssen Parlament und Bundesrat tun, damit die umwelt- und verkehrspolitischen Ziele des BVWP erreicht werden?
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Gemeinsame Presseeinladung von BUND, DNR, Germanwatch, NABU und VCD
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
aus Natur- und Umweltschutzsicht ist der im April von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt vorgestellte Entwurf des Bundesverkehrswegeplans (BVWP 2030) vor allem ein Sammelsurium von Straßenneubauprojekten des letzten Jahrtausends, der die dringend nötige Verkehrswende enorm erschwert. Dennoch erfolgte im Juli der fast unveränderte Kabinettsbeschluss, dem sich in den nächsten Wochen das weitere parlamentarische Verfahren im Bundestag sowie die anschließende Befassung des Bundesrates anschließt.
Sind die Prioritäten für den Bestandserhalt, für Aus- und Neubau, für Schiene und Straße richtig gesetzt? Trägt der BVWP 2030 einer Verkehrswende zur Erreichung der Umwelt- und Klimaschutzziele Deutschlands Rechnung? Und welche Schritte sind nun notwendig, um die umfangreichen Defizite des Plans von Verkehrsminister Alexander Dobrindt noch zu korrigieren?
Diese und weitere Fragen wollen die Verbände auf einer Pressekonferenz mit Ihnen diskutieren.
Termin:
Donnerstag, den 1. September 2016, 11 Uhr
Ort:
DNR-Geschäftsstelle, Marienstr. 19/20, 1. Stock, Sitzungsraum
mit:
Dr. Werner Reh, Leiter Verkehrspolitik BUND
Ludwig Wucherpfennig, Präsidiumsmitglied DNR
Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer Germanwatch
Dietmar Oeliger, Leiter Verkehrspolitik NABU
Michael Ziesak, Vorsitzender VCD
Wir würden uns freuen, Sie begrüßen zu können und bitten um Anmeldung an Maria Bossmann untermaria.bossmann@dnr.de , Tel. 030-6781775-95, Fax -80.
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NABU-Pressestelle
Kathrin Klinkusch | Iris Barthel | Britta Hennigs | Nicole Flöper
Tel. +49 (0)30.28 49 84-1510 | -1952 | -1722 | -1958
Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: presse@NABU.de
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