Donnerstag, 22. Juni 2017, 18.00 Uhr - 21.00 Uhr
HBS: 6. Europäisches Geschichtsforum: Das Epochenjahr 1917
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Das Epochenjahr 1917: (Alb-) Traum der Emanzipation?
Dienstag, 23. Mai 2017,09:30 Uhr - 16.00 Uhr
Gerd Koenen (Publizist/Historiker, Berlin)
Irina Sherbakova und Elena Rozhdestvenskaya (Historikerinnen, Moskau)
Boris Kolonitskiy und Maria Matskevich (Historiker/in St. Petersburg)
Petar Todorov (Historiker, Skopje)
Amir Duranovic (Historiker, Sarajewo)
Beka Kobakhidze und Levan Lortkipanidze (Historiker, Tbilisi)
1917 markiert zugleich das Jahr, in dem die USA nach ihrem Kriegseintritt im April 1917 erstmals die Rolle einer europäischen Ordnungsmacht übernahmen. Präsident Wilsons 14-Punkte-Plan vom Januar 1918 stellte der bolschewistischen Vision der sozialistischen Weltrevolution das Prinzip nationaler Selbstbestimmung und die Idee des Völkerrechts als Grundlagen internationaler Beziehungen gegenüber.
Seither standen sich in Europa zwei verschiedene Auffassungen von Volkssouveränität gegenüber: Die liberal-demokratische mit ihren rechts- und verfassungsstaatlichen Institutionen im Westen und die des durch Plebiszite legitimierten Führungsanspruchs der kommunistischen Kaderpartei im Osten.
Nina Happe, Projektbearbeiterin Ost- und Südosteuropa, Heinrich-Böll-Stiftung
E-Mail, happe@boell.de, Telefon +49(0) 285 34 - 384
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