Donnerstag, 22. Juni 2017, 18.00 Uhr - 21.00 Uhr
Für das Recht auf legale Wege
Date
Address
Links
Event Type
Section
Event Location
Event Description
Unterstützung für Geflüchtete in Mexiko und Europa
Filmvorführung und Diskussion:
Montag, 17. Oktober 2016 – 18:30 – 20:30
Tagung:
Dienstag, 18. Oktober 2016 - 11:30 – 20:30
Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr. 8, 10117 Berlin
Mit:
Fray Tomás González Castillo, Migrant/innenherberge „La 72“ Tenosique, Mexiko
Marta Sánchez Soler, Movimiento Migrante Mesoamericano, Mexiko
Gianfranco Crua, Carovane Migranti, Italien
Marc Speer und Vera Wriedt, Moving Europe, Deutschland
Frank Dörner, Sea Watch, Deutschland
Eva Bitran, European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR), Deutschland
Christian Jakob, taz, Deutschland
Während sich Europa und die USA gegenüber Menschen auf der Flucht immer weiter abschotten, leisten zivilgesellschaftliche Netzwerke in den jeweiligen Grenzregionen Unterstützung. Neben pragmatischer Soforthilfe fordern die Unterstützer/innen vor allem, dass sich die Staaten ihrer politischen Verantwortung stellen: Eine ernstgemeinte Bekämpfung der Fluchtursachen und nicht der Flüchtenden; das Recht auf Migration; die Garantie von Aufenthalts- oder Transitrechten und legalen Reisemöglichkeiten, um Menschen vor gefährlichen Wegen und vor Gewalt auf illegalen Migrationsrouten zu schützen.
Auf der Tagung „Für das Recht auf legale Wege - Solidarität und Unterstützung für Geflüchtete in Mexiko und Europa“ am 18.10.2016 stellen Aktivist/innen aus Mexiko und Europa ihre Arbeit vor. Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es? Was kann man voneinander lernen? Gibt es Möglichkeiten der Vernetzung? Welche politischen Forderungen müssen gestellt werden?
Den Auftakt am 17. Oktober bilden der Film Viacrucis Migrante - Kreuzweg der Migrant_innen über die Migrant/innenherberge "La 72" und ein anschließendes Gespräch mit Fray Tomás González und dem Regisseur Hauke Lorenz.
Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung, borderline europe und medico international.
Mitarbeit: Erika Harzer, Autorin
---
Pressekontakt:
Heinrich-Böll-Stiftung, Pressestelle
Tel.: +49-(0)30-285 34-224/-202
E-Mail: presse@boell.de
Related Events
Call for participation
WORKSHOP, Projektreihe: EFS
Beletage der Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstraße 8, 10117 Berlin-Mitte
German and Czech solutions in the election year
FISHBOWL, Projektreihe: CGYPP
Europäische Jugendgarantie, Europäisches Solidaritätskorps, Erasmus +:
Wie sichern wir die (junge) Zukunft Europas?
Das Epochenjahr 1917: (Alb-) Traum der Emanzipation?
HBS: Nach der französischen Präsidentschaftswahl: Wie weiter mit Frankreich, Deutschland und Europa?
Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstraße 8, 10117 Berlin
Mit:
Grußwort:
Claudia Roth, MdB, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages Bündnis 90/Die Grünen
Bahar Munzir Osman, NGO People’s Development Organization, Irak
Jubiläumsprogramm zum 25jährigen Bestehen der Europäischen Rechtsakademie 2017
Chronik der Flüchtlingskrise
„Rechtspopulismus und die Wahlen in Europa“
Mittwoch, 5. April 2017, 12:30 - 14:00 Uhr
Die Krise der liberalen Demokratie und die Zukunft der EU
U.a. mit:
Shada Islam, Director of Policy, Friends of Europe, Brüssel
Unter dem Motto „Und jetzt, Europa? Wir müssen reden!“ laden wir, die überparteiliche Europa-Union Deutschland, Sie herzlich zu unserem Bürgerdialog zu Globalisierung und Europas Rolle in einer Welt im Umbruch am 16.
Seit mehr als 25 Jahren setzen sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des ZEW mit europäischen Fragestellungen auseinander.
EUROPA AM ABGRUND? EINE VERANSTALTUNG MIT SAHRA WAGENKNECHT UND FABIO DE MASI Wohin steuert die EU mit Brexit, CETA, Euro- und Flüchtlingskrise?
Michael Kellner (Politischer Bundesgeschäftsführer Bündnis 90/Die Grünen, Berlin)
Dr. Conrad Schetter (Wissenschaftlicher Direktor, BICC, International Center for Conversion, Bonn)
25 Jahre nach dem Zerfall der Sowjetunion ist in Russland eine Generation erwachsen geworden, die den real existierenden Sozialismus nur noch aus Familienerzählungen kennt. Das rasante Wirtschaftswachstum Russlands in der letzten Dekade hat den allgemeinen Lebensstandard erheblich gesteigert.
Mit der zunehmend autoritären Regierungsweise von Präsident Erdogan haben die Spannungen in der Türkei deutlich zugenommen. Auch außenpolitisch ist die Türkei in vielerlei Hinsicht auf Konfrontationskurs gegangen und hat sich dadurch isoliert.
Hillary Rodham Clinton oder Donald Trump?
In der Nacht vom 08. Auf den 09. November (MEZ) entscheiden die Amerikaner/innen über die Nachfolge Barack Obamas im Weißen Haus.
Selten war ein US-Wahlkampf so aufgeheizt und die Lager gespaltener.
Mit:
Wilfried Jilge, DGAP, Berlin
Gernot Erler, Staatsminister a. D., Berlin
Michail Fedotov, Rat für Zivilgesellschaft und Menschenrechte beim russischen Präsidenten, Moskau (angefragt)
Mariia Ionova, Verkhovna Rada, Kiew (angefragt)
u.v.a.
Immer mehr LGBTIQ*-Aktivist/innen in Afrika machen ihre Lebenssituation sichtbar und fordern - trotz gesellschaftlicher Diskriminierung - ihre Rechte ein.
Eine starke, lebendige und vielfältige Zivilgesellschaft gehört zu einer funktionierenden Demokratie – sie ist die Luft, die eine Demokratie zum Atmen braucht.
Pages
Events of the week
Jobs
EURACTIV News
- Czech president warns Trump of rising autocracies
- Borissov vows to bring Bulgaria into eurozone if named PM
- Few Ukrainians mull leaving Poland, poll shows
- E5 defence ministers meet in Berlin as Kyiv readies for third war winter
- Experts: Merkel’s decisions contributed to multiple German, EU crises, including Ukraine war