Verleihung des Freiheitspreises 2014
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Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit verleiht den Freiheitspreis 2014 an die Ministerpräsidentin der Provinz Westkap/Südafrika, Helen Zille.
Als Laudator wird Horst Köhler, Bundespräsident a. D., die Preisträgerin würdigen.
Der Freiheitspreis wird verliehen am Samstag, den 8. November 2014, um 11 Uhr in der Paulskirche in Frankfurt am Main. Helen Zille ist die Großnichte des Berliner Milieumalers Heinrich Zille, wuchs aber in Südafrika auf. Die gelernte Journalistin wurde durch ihre Recherchen zum Mord an dem Bürgerrechtler Steve Biko weltweit bekannt und engagierte sich u. a. in der Bürgerrechtsbewegung Black Sash für ein Ende der Apartheid. Seit 2009 ist Zille Ministerpräsidentin der Provinz Western Cape und zugleich Vorsitzende der Democratic Alliance, die liberal-demokratische und zugleich größte Oppositionspartei Südafrikas.
Mit dem Preis werden alle zwei Jahre Persönlichkeiten geehrt, die Impulse für eine liberale Bürgergesellschaft gegeben und auf diese Weise zur Fortentwicklung freiheitlicher Ziele und Werte beigetragen haben. 2006 ging der Preis an den früheren Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher, 2008 an den peruanischen Schriftsteller Mario Vargas Llosa, 2010 an die Publizistin Dr. Necla Kelek und 2012 an den Philosophen Professor Dr. Wolfgang Kersting.
Kontakt: freiheitspreis@freiheit.org
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Karl-Marx-Straße 2, 14482 Potsdam, Telefon +49 (0) 331.70 19-2 14, www.freiheit.org
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Language: English
Organiser: ERA (Ramin Farinpour)
Event number: 317R21
Objective
Frontex, Smart Borders, Systems Interoperability, Irregular Migration Trier, 28-29 September 2017
Donnerstag, 22. Juni 2017, 18.00 Uhr - 21.00 Uhr
Beletage der Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstraße 8, 10117 Berlin-Mitte
Objective
Michael Kellner (Politischer Bundesgeschäftsführer Bündnis 90/Die Grünen, Berlin)
Dr. Conrad Schetter (Wissenschaftlicher Direktor, BICC, International Center for Conversion, Bonn)
Mit der zunehmend autoritären Regierungsweise von Präsident Erdogan haben die Spannungen in der Türkei deutlich zugenommen. Auch außenpolitisch ist die Türkei in vielerlei Hinsicht auf Konfrontationskurs gegangen und hat sich dadurch isoliert.
Zweifelsohne ist das Konzept der Privatsphäre eng mit dem der persönlichen Freiheit verbunden: Die Freiheit zu wählen, wie viel jeder Mensch von sich und seinem Leben preisgeben will.
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