Privates muss bleiben - wer schützt unsere Daten vor Google, NSA & Co.?
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Zweifelsohne ist das Konzept der Privatsphäre eng mit dem der persönlichen Freiheit verbunden: Die Freiheit zu wählen, wie viel jeder Mensch von sich und seinem Leben preisgeben will. Doch sind die Nutzung innovativer neuer Produkte und die zunehmende Eingliederung in digitale (soziale) Netzwerke nur auf Kosten der Bürgerrechte und persönlicher Freiheit möglich? Wenn alles möglich ist, wer definiert dann den rechtlichen und politischen Rahmen und schützt Bürgern vor Datensammelwut und digitaler Ausspähung?
Europäische und deutsche Gesetzgeber versuchen, beispielsweise mithilfe einer europaweit geltenden Datenschutzgrundverordnung damit Schritt zu halten. Neue Technologien und Anwendungen bedeuten zunehmend unbekannte Bedrohungen für unsere Privatsphäre. Wie stellen wir uns die digitale Innovationskultur der Zukunft vor, wenn gleichzeitig die Privatsphäre geschützt werden soll? Ist der gläserne Bürger wirklich der Preis für Fortschritt?
Diese und andere Fragen sollen mit Experten diskutiert werden. Vorab soll im Rahmen einer verkürzten „Krypto-Party“ gezeigt werden, wie die Sicherheit von Daten durch den Einsatz innovativer Technologien garantiert werden kann.
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Language: English
Organiser: ERA (Ramin Farinpour)
Event number: 317R21
Objective
Frontex, Smart Borders, Systems Interoperability, Irregular Migration Trier, 28-29 September 2017
Donnerstag, 22. Juni 2017, 18.00 Uhr - 21.00 Uhr
Beletage der Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstraße 8, 10117 Berlin-Mitte
Objective
Michael Kellner (Politischer Bundesgeschäftsführer Bündnis 90/Die Grünen, Berlin)
Dr. Conrad Schetter (Wissenschaftlicher Direktor, BICC, International Center for Conversion, Bonn)
Mit der zunehmend autoritären Regierungsweise von Präsident Erdogan haben die Spannungen in der Türkei deutlich zugenommen. Auch außenpolitisch ist die Türkei in vielerlei Hinsicht auf Konfrontationskurs gegangen und hat sich dadurch isoliert.
Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit verleiht den Freiheitspreis 2014 an die Ministerpräsidentin der Provinz Westkap/Südafrika, Helen Zille.
Als Laudator wird Horst Köhler, Bundespräsident a. D., die Preisträgerin würdigen.
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